PmO- Kasia und Ben mit Sheila und Sarah

Ben und Kasia machten das Projekt mit den Osnabrueck Studenten Sarah und Sheila.  Wir sprachen mit diesen Studenten ueber ihren Leben, und auch sprachen wir ueber Web 2.0 und wie die das Internet benutzen.

Wir benutzten Podbean und auch Skype fuer unsere Web 2.0 Applikationen.

 Hier kann man alles sehen.

Projekt Osnabrück

Sarah und ich haben ein Interview mit Nadine und Tina aus Osnabrück geführt, in dem wir die Privatsphäre und kulturellen Unterschiede zwischen sozialen Netzwerken in Amerika und Deutschland diskutiert haben. Hier können Sie Information über unser Gespräch finden und das Gespräch hören.

Ian und Ekaterina PmO

Hier können sie Ian’s und Ekaterina’s Blog-Projekt mit den Studenten Esther und Johannes von der Uni in Osnabrück sehen. Wir haben etwa 40 Minuten über verschiedene Themen gesprochen mit Betonung auf verschiedene Privatsphäre und kulturelle unterschiede zum Internet.

Dennis‘ und Annas PmO

Wir haben ein Gespräch über Skype mit Philip und Jennifer gehabt, die Studenten an der Universität Osnabrück sind.  Wir haben das Gespräch, unsere Vorstellungen, und auch eine Reflexion auf einen Blog gestellt; sie können alles hier ansehen.

Deutsches Film Forum!

Sie können unsere Podcast-Webseite hier finden. Direkt von der Webseite: „Wir sind sechs Studenten an der Universität von Cornell, und wir interessieren uns für deutsche Filme! Auf dieser Webseite werden Sie unsere Podcasts über deutsche Filme hören können.“ Im Moment gibt es sechs Episoden auf der Webseite, aber wir werden bald drei neue Episoden haben.

Reisecast

Unsere Gruppe – Sarah, Sophia, Ben, Steve, Ekaterina, und Anna – hat ein Podcast gegründet, das ,Reisecast‘ heißt.  Wir haben tolle Erfahrungen in anderen Länder (und auch hier in Ithaca) gehabt, und wollen sie miteinander teilen.  Wir sprechen über diese Erfahrungen – das Kultur, Essen, Sehenswürdigkeiten, usw. – zu zweit.  Ein paar werden wie ein Gespräch strukturiert; ein paar werden wie ein Interview sein.  Genießen Sie!

Sie können das Link hier finden. (Es ist jetzt in Arbeit.)

Artikel: „Intelligenter Rechner“

Das hat mehr mit technischen Computer-Technologien als Web 2.0 zu tun, aber der Spiegel hat einen interessanten Artikel über neue „intelligente“ Computers. Diese Computers denken „wie Wissenschaftler“ und können wissenschaftliche Arbeit selbst machen. Ein paar Cornell Wissenschaftler arbeiten auch mit diesen neuen Computers.

Interview mit Mercedes Bunz


Und auch hier:

Mercedes Bunz Interview

Zusammenfassung:

Am 25 März 2009 haben Steve, Courtney, und Sophia ein Interview mit Mercedes Bunz, Chefredakteuren bei dem Tagesspiegel online, gemacht. Der Tagesspeigel ist eine beliebte, deutsche Zeitung, die nach dem zweiten Weltkrieg gegründet wurde. 1998 ist der Tagesspiegel im Internet veröffentlicht und heute ist Frau Bunz die Chefredakteurin dieser digitalen (online) Zeitung.

Mercedes beginnt ihren hektischen Tag, kurz nach dem Aufstehen. 8:30 kommt sie ins Büro und dann gibt es viele Konferenzen (z.B. mit den Kollegen von der Print-Redaktion) und Termine. Weil sie die Chefredakteurin einer Online-Zeitung ist, guckt sie oft auf dem Computer, um zu sehen, was auf der Tagesspiegel Webseite steht. Ferner schaut sie die Webseite ihrer Konkurrenz an, um zu sehen, was sie gemacht haben. Der Nachmittag ist reserviert für irgendwelche Projekte. Der Tag beendet zwischen 18 und 19:30. Sie muss sehr früh aufwachen und sehr spät ins Bett gehen, immer mit der Arbeit beschäftigt.

Der Unterschied zwischen Arbeit bei einer online Zeitung und bei einer traditionellen Zeitung ist nicht so stark, sagte Mercedes, weil beide sehr eng mit einander arbeiten und die gleichen Themen behandeln würden. Dennoch gibt es einen wichtigen Unterschied: die letzte Termine seien mehr flexible bei online Zeitungen als bei ‚print’ Zeitungen. Aber Mercedes Bunz muss immer unter Druck arbeiten, weil der Tagesspiegel online immer aktuell sein müsse.

Mit einer Online-Zeitung, gibt es immer eine Verbindung mit Web 2.0 und deswegen gibt es eine gewisse Interaktion mit dem Lesern. “Wir haben beim Tagesspiegel eine ganz lebendige Community,” sagte Mercedes und dieser online Community sei sehr wichtig für den Tagesspiegel, weil er Debatten und Interaktion bestärkt würde. Aber es würde manchmal ein bisschen schwierig die Kommentare Qualität zuzusichern. Außerdem benutzt der Tagesspiegel Twitter und ist auch auf Facebook. Der Tagesspiegel habe zwar Blogs von ein paar Reportern, die in andere Länder leben (z.B. Afghanistan), und über ihre Erfahrungen schreiben.

Sie sagte aber, dass Blogs in Deutschland unterschiedlich als Blogs in den USA sei; die Blogs und eigentlich die Zeitungen haben weniger Angst, einseitig zu sein. Die Meinungen (besonders von Politik und Politikern) und der Ernst der Blogs seien sehr stark. Aber in Deutschland, sie sagte, die Mehrheit des Blogs würde von echten Journalisten schreiben.

Mercedes Bunz interessiert sich auch für Politik. Den Obama Wahlkampf fand sie besonders spannend. Klassische Parteipolitik würde immer weniger interessant, und die Kandidaten, die das Internet— Blogs, Podcasts, Twitter, usw. benutzen, würden populärer. Web 2.0 würde erlauben, die Leute die Kandidaten kennen zu lernen. Plötzlich, sei ein Kandidat nicht nur eine abstehende Figur, sondern eine echte, sympathische Person.

Es sei aber nicht nötig, das Internet zu benutzen, um einen Wahlkampf zu gewinnen; aber die Mehrheit der jungen Leute benutzt es sehr oft, und wenn ein Kandidat das Internet nicht benutzen würde, dann würde der Kandidat ohne die Unterstützung der jungen Leute gewinnen. Frau Bunz hat auch gesagt, dass die Politik ein bisschen unterschiedlich in Deutschland sei, weil es keine Politiker „ganz so sexy“ wie Obama gibt. Schließlich haben sie gesagt, dass in Deutschland und Europa Obama günstiger als George W. Bush scheinen würde.

1 2 3 4