Zusammenfassung vom Interview mit Steffen Büffel

Steffen Büffel arbeite als freiberuflicher Medienverlagsberater; dass bedeutet, dass er Firmen, Tageszeitungen, usw. helfe, damit sie das Internet (besonders Elemente von Web 2.0, wie Blogs und Wikis) richtig verstehen können. Er wollte diese neue

Entwicklungen auf der Zeitung anwenden und er hat die Fähigkeiten der Tageszeitung wie Blogs benutzt, die Barrierefreiheit der Zeitung im WWW zu erweitern.Früher habe er an der Universität als Medienwissenschaftler gearbeitet; dort habe er Forschung gemacht und Studenten gelehrt. Auch hat er an Georgetown studiert; als er dort war, habe er bemerkt, dass amerikanischen Universitäten auf einem technisch höheren Niveau als deutschen Universitäten sind, aber heutzutage gebe es kein Unterschied.

 

Steffen hat viele Blogs entwickelt; einer davon ist Hardbloggingscientists. Er, mit seinen Kollegen, habe dieses Blog entwickelt, weil er gefunden habe, dass ‚alte‘ Journalisten, die in den gedrückten Medien arbeiten, Blogs nicht richtig verstehen hätten. Dieses Blog führe die Diskussion zwischen ‚alte‘ und ‚neue‘ Journalisten. Als eine Debatte zwischen üblichen Journalismus und Befürworterinnen von Web 2.0 begonnen wurde, hat er sich als jemand stilisiert, der aus dem Mittelgrund gekommen ist.Also mit Hardbloggingscientists gebe es ein offener Dialog und Interaktivität mit allen Beteiligten. Der ‚pink Button,‘ der bekannter Symbol der Webseite, bringe auch ein Pop-Faktor mit.

 

Er ist auch einer der Hauptorganisatoren von EduCamp, ein Derivat von der BarCamp-Prinzip. Wissenschaftlern, Lehrern, Managern aus dem Corporate-Bereich, und Agenturen teilnehmen, mit dem Ziel, mehr über das Internet und Social Networking zu lernen. Das Format sei wie eine Kaffeepause – es gebe eine lockere, offene Atmosphäre, worin jeder teilnehmen könne. Er glaubt, dass dieses interaktive Format eine bessere, tiefere Verständnis des Web 2.0s fördere. Auch bei diesen Konferenzen sei es wichtig, mit Experten zu sprechen. Sie benutzen Skype, weil es sehr praktisch sei – die Experten müssen nicht so viel Zeit nehmen, bei diesem Konferenz zu sein (und die Organisatoren müssen kein Geld für Hotelzimmer, usw., ausgeben). Die Teilnehmern können aber noch direkt mit ihnen sprechen.

 

Er sprach auch über die Zeitungsstudie, die er machte. Er sprach über die Wichtigkeit von Videos mit Zeitungsstudien, und glaube, dass irgendwann in der Zukunft Leute bereit sein werden, für den journalistischen Inhalt auf dem Internet zu bezahlen. Später, als wir ihm eine Frage auf der Zukunft der Zeitung und seinem Studie darüber gestellt haben, hat er erklart, dass obwohl es eine größe Gelegenheit für Zeitungen als eine Quelle für örtliche Nachrichtungen gibt, ist das altes Geschäftsmodel am Ende ist und in der Zukunft wird das Internet wichtiger als die übliche Printauflage.

Die Zukunft von Bücher?

Ein interessanter Artikel über ein neues E-Buch-Lesegerät, das gegen Amazons Kindle konkurrieren soll. Was denken Sie: werden wir bald nur elektronische Bücher lesen? Werden wir eine grosse Entwicklung der E-Buck-Technologie sehen? Ich werde persönlich immer die richtigen Bücher lesen; es ist mir egal, wie billig oder schnell ich ein elektronisches Buch kaufen könnte. Aber für andere Leute, die nicht so viel Geld für normale Bücher haben, ist das vielleicht eine gute Idee.

Meine Persönliche Websiten

Im moment führe ich ein paar persönliche Websiten. Sie sind alle englische Websiten, aber hoffentlich werdet ihr sie interessant finden.

  •  An Unrehearsed Riot — Die ist mein wöchentliches (manchmal zweiwöchentliches) Webcomic.  Ich gehöre der Gruppe The Noir Project Press, eine kleine Gruppe für Künstler und Comics (ein Link dafür steht auf meiner Site ganz nach oben).  Ich bin eins von vier aktiven Mitgliedern.    
  • Blog — Das offizielle Blog meiner Site.  Neue Artikeln werden monatlich geschrieben.
  • Twitter — Wenn Sie Twitter  benutzen, können Sie mir folgen.  
  • DeviantArt — Andere Kunst und Comics von mir.  
Bitte schreiben Sie mir Kommentare, wenn etwas Ihnen gefällt.  Auch wenn sie Freunden haben, die Webcomics oder Blogs gern lesen, bitte erwähnen Sie ihnen meine Websiten.
Danke!
– Ian R. Taylor 

Der Geburtstag des Internets.

Dieser Artikel diskutiert den originellen Aufsatz, von Tim Berners-Lee, der die Hauptideen des Internets formulierte. Es ist sehr interessant zu lesen, wie er das Internet vorgestellet hat, und wie das Internet in den letzten zwanzig Jahren entwickelt hat.

Das nächste grosse Ding im Netz?

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat einen interessanten Aritkel über Twitter, eine neue Web 2.0-Typ Webseite. Es steht im Artikel: „Twitter ist eine Kommunikationsplattform für Kurznachrichten, die sehr einfach funktioniert und für die Nutzer kostenlos ist. Ein Tweet – so heißen die Kurznachrichten auf Twitter – ist quasi eine SMS an alle.“ Weiss jemand mehr Informationen über diese Webseite? Ich glaube, dass ich ziemlich Internet-gebildet bin, aber ich habe nie von dieser Webseite früher gehört. Ist das wie Facebook, und wie viele Leute in den USA benutzen diese Webseite? Ich habe auch gelesen, dass Barack Obama eine persönliche „Twitter“ Webseite hat. Das könnte vielleicht gefährliche Konsequenzen für seinen Personenschutz haben.

re:publica’09

Seit 1990 gab es die amerikanische Konferenz TED (Technology, Entertainment, & Design) — eine jährliche Konferenz für die klugsten und interessantesten Leute der Welt.  Jedes Jahr wird ein neues Thema ausgesucht und erforscht.  Jetz gibt es so eine ähnliche Thema in Deutschland: re:publica.  

Diese Konferenz fand seit 2007 statt, und sie hat zweimal ausverkauft.  Um diese Entwicklung zu diskutieren, arbeiten Spreeblick und newthinking-communications  zusammen. Dieses Jahr ist das Thema „Shift Happens,“ ein lustiger Hinweis der modernischen Globalisierung.  Heute verändert sich die Welt schnell wie nie zuvor.  Obwohl diese Entwicklung nicht ein „Problem“ ist (fast das Gegenteil), es ist nötig, dass wir unsere moderne Welt verstehen kann.  

Die Konferenz findet am 1.-3. April statt, und ich freue mich darauf.   Nach die Konferenz, wenn sie hoffentlich Videos haben, werde ich ein paar hier hochladen.

Spreeblick

Spreeblick ist ein bekanntes und beliebtes Blog in Deutschland; es wird ca. 7000 mal täglich abgerufen. 2002 wurde das Blog von Johnny Haeusler und seine Frau Tanja Haeusler gegründet, und jetzt gibt es 13 Autorinnen und Autoren, die Artikeln für das Blog regelmäßig schreiben. Johnny und Tanja Haeusler sind noch Autoren und die Chefredakteure.

In Gemainschaft mit fünf anderen Blogs gründeten Johnny und Tanja Haeusler den ersten Weblog-Verlag im Jahr 2005. Der Verlag hilft profesionellen Bloggern bei der Vermarktung ihrer Texte, und auch Sponsoren und Werbungen zu finden.

Spreeblick veröffentlicht Inhalt über Zeitgeschehen, der mit Popkultur, Politik, Produkte, und Positionen zu tun hat und die Diskussionen über diese Themen sind oftmals subjektiv. Überhaupt ist Spreeblick ein Mittel, für Menschen ihre Meinungen über Zeitgeschehen zu ausdrücken.

Wie die Mehrheit der Blogs, Leser und Leserinnen können sofort Kommentare schreiben, wenn einen Eintrag veröffentlicht wird. Das heißt, der Leser (oder die Leserinnen) kann den Autor (oder die Autorinnen) werden und darum kann der Leser den Inhalt des Blogs ändern und erweitern. Außerdem betten fast immer die Autoren und Autorinnen Videos von YouTube in ihren Einträgen ein. Deswegen hat Spreeblick seinen eigenen YouTube Kanal und Flickr Fotostream.


Ein „cut-sheet“ über das Website können Sie hier herunterladen: Spreeblick

BASTIAN SICK UND ZWIEBELFISCH

Der Zwiebelfisch  ist eine Kolumne von Autor Bastian Sick, die seit Mai 2003 im Spiegel Online und seit Februar 2005 auch in der monatlichen Kulturbeilage des gedruckten Spiegel erscheint.

Die Kolumne entstand aus Sicks Tätigkeit als Dokumentar und Korrektor in der Redaktion des Spiegels Online, während der er humorvoll gehaltene Memos zu Fehlerquellen an die Redakteure schrieb. Der Name der Kolumne bezieht sich auf den Ausdruck „ Zwiebelfisch“ aus der Druckersprache, der einzelne in falschen Schrifttypen gesetzte Buchstaben in einem Text bezeichnet.

Der Bastian Sick ist auch bekannt für seinem buch Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, die aus der Sammlung der Zwiebelfisch-Kolumnen entstanden ist.

Beim Zwiebelfisch geht es um das schreiben und kommunizieren der Deutschen Sprache. Grammtik, Rechtschreibung, und Zeichensetzung werden in Zwiebelfisch unterhaltsame Weise behandelt. Mit Zwiebelfisch will Sick gedankenlosigkeit und sprachverfall entgegentreten.

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