Thomas Pleil Interview

Das Interview steht hier in Yovisto

http://yovisto.com/video/10886

 

Zusammenfassung

 Vor einem Monat unsere Gruppe hat ein Interview mit Prof. Dr. Thomas Pleil geführt. Thomas Pleil lehrt Online-Journalismus und Wissenschaftsjournalismus an der Hochschule Darmstadt und beschäftigt sich mit Public Relations und verschiedene Netzwerken wie Web 2.0.

      Zuerst haben wir nach Blogs und deren Entwicklung über die Jahre gefragt. Herr Pleil beschrieb Vorteile von den Blogs – die Einfachheit und die Möglichkeit von der Redefreiheit und dem Gedankenaustausch. Er dachte, sie seien immer noch keine Mainstream in Deutschland, aber bekamen mehr und mehr populär und ein bisschen selbstverständlicher. Er vertritt auch die Meinung, dass um einen großen Unterschied zwischen den Generationen zu verhindern, man müsse die Edukation über das Internet, ihre Medien und Kommunikationsmittel schon in der Schule beginnen. Seiner Meinung nach, durch eine gesteuerte und kontrollierte Verbindung und Umgang mit Internet, kann man den Gefahr einer Internetsüchtigkeit schon im Keim ersticken.

      Dann haben wir nach der Privatsphäre im Internet und der Grenze zwischen Privat und Öffentlichkeit gefragt. Er war damit einverstanden, dass in der Epoche der Technologie man dieser Gefahr nicht vorbeugen kann. Im Internet existiert immer ein Risiko von der Benutzung der publizierten Informationen gegen ihren Autor. Deshalb, muss man immer sehr genau und aufmerksam sein was man schreibt. Man solle sehr bewusst sein was er publiziert und ob es niemand schädigen werde.

      Angesprochen auf den Unterschied zwischen herkömmlichen und online Journalismus, sieht Herr Pleil klare Unterscheidungen. Er analysierte die Frage im Licht der aktuellen Situation und Zeit. Er dachte, dass heutzutage viel mit online Journalismus zu tun hat und die Zukunft von den neuen Generationen eng mit diesem Medium verbunden ist. Er erwähnte, dass online Journalismus, der erst im Entstehen ist, viel schneller ist.

      Die letzte Frage handelte von der Sprachentwicklung der Deutsche Sprache durch den Einfluss von englischen Begriffen. Wenn die Englische Begriffe in die Deutsche Sprache aufgenommen werden, bekommen sie meistens eine Bedeutungsveränderung und sind anders verwendet. Wir haben ein Beispiel benutzt – „social community“. Es kann auf das Zugehörigkeitsbefühl eines Nutzerkreises hinweisen oder eine eigene „community“ sein. Thomas Pleil betonte, dass in den Internet Netzwerken die Leute immer denken mit den Englischen Ideen und deshalb haben die Wörter, obwohl im Deutschen Kontext benutzt, mehr von der Englischen Bedeutung, als von der Deutschen.

 

Reflexion

Das Interview mit Thomas Pleil war für mich ganz interesant.  Ich habe vorher nicht viele über die deutsche Meinung dem Internet gewusst. Muss ich sagen, dass ich auch nicht viele über die americanische Meinung dem Internet wissen.  Aber er wisst so viel, und vor das Interview, musste ich seine Artikeln lesen, und habe ich die soziale Seite dem Internet besser zu verstehen gelernt. 

Als wir das Interview gemacht haben, habe ich ein bisschen nervös fefühlt, muss ich sagen.  Ich habe keine gute Gründe dafür, aber so habe ich gefühlt.  Ich sollte aber nicht so fühlen, weil alles in Ordnung war.  Er versteht, das wir americanischen Deutschstudenten war, und hat sehr deutlich gesprochen, wenn wir er hören konnten.  Ich wünsche jetzt, das ich besser im Moment gedacht hat, und vielleicht eine Frage ausser die Liste gefragt hat.  Ich weiss aber noch nicht, was ich fragen werden, ausser was gefragt war, ob wir das Interview noch mal machen können.   

Die interesantiste Frage worüber wir gesporchen haben war für mich die Frage über Facebook, und die andere soziale Netwerks, und was passiert mit der Infomation das dabei gelegt ist.  Wie es leider so viel mit einem Job zu tun haben kann.   Ich habe Fruenden, die nicht ein Facebook haben wollen, und sie haben vorher warum gesagt, aber ich habe nicht verstanden. 

Ich denke das Interview war eine gutte Chance, mehr über die Meinungen dem Internet zu hören.

1 Comment on Thomas Pleil Interview

  1. des255
    April 5, 2009 at 11:57 am (15 Jahren ago)

    „Im Internet existiert immer ein Risiko von der Benutzung der publizierten Informationen gegen ihren Autor. Deshalb, muss man immer sehr genau und aufmerksam sein was man schreibt. Man solle sehr bewusst sein was er publiziert und ob es niemand schädigen werde.“

    Hat das mehr mit persönlichen Webseiten wie Facebook oder öffentlichen Blogs zu tun?

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