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Interview mit Mercedes Bunz


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Mercedes Bunz Interview

Zusammenfassung:

Am 25 März 2009 haben Steve, Courtney, und Sophia ein Interview mit Mercedes Bunz, Chefredakteuren bei dem Tagesspiegel online, gemacht. Der Tagesspeigel ist eine beliebte, deutsche Zeitung, die nach dem zweiten Weltkrieg gegründet wurde. 1998 ist der Tagesspiegel im Internet veröffentlicht und heute ist Frau Bunz die Chefredakteurin dieser digitalen (online) Zeitung.

Mercedes beginnt ihren hektischen Tag, kurz nach dem Aufstehen. 8:30 kommt sie ins Büro und dann gibt es viele Konferenzen (z.B. mit den Kollegen von der Print-Redaktion) und Termine. Weil sie die Chefredakteurin einer Online-Zeitung ist, guckt sie oft auf dem Computer, um zu sehen, was auf der Tagesspiegel Webseite steht. Ferner schaut sie die Webseite ihrer Konkurrenz an, um zu sehen, was sie gemacht haben. Der Nachmittag ist reserviert für irgendwelche Projekte. Der Tag beendet zwischen 18 und 19:30. Sie muss sehr früh aufwachen und sehr spät ins Bett gehen, immer mit der Arbeit beschäftigt.

Der Unterschied zwischen Arbeit bei einer online Zeitung und bei einer traditionellen Zeitung ist nicht so stark, sagte Mercedes, weil beide sehr eng mit einander arbeiten und die gleichen Themen behandeln würden. Dennoch gibt es einen wichtigen Unterschied: die letzte Termine seien mehr flexible bei online Zeitungen als bei ‚print’ Zeitungen. Aber Mercedes Bunz muss immer unter Druck arbeiten, weil der Tagesspiegel online immer aktuell sein müsse.

Mit einer Online-Zeitung, gibt es immer eine Verbindung mit Web 2.0 und deswegen gibt es eine gewisse Interaktion mit dem Lesern. “Wir haben beim Tagesspiegel eine ganz lebendige Community,” sagte Mercedes und dieser online Community sei sehr wichtig für den Tagesspiegel, weil er Debatten und Interaktion bestärkt würde. Aber es würde manchmal ein bisschen schwierig die Kommentare Qualität zuzusichern. Außerdem benutzt der Tagesspiegel Twitter und ist auch auf Facebook. Der Tagesspiegel habe zwar Blogs von ein paar Reportern, die in andere Länder leben (z.B. Afghanistan), und über ihre Erfahrungen schreiben.

Sie sagte aber, dass Blogs in Deutschland unterschiedlich als Blogs in den USA sei; die Blogs und eigentlich die Zeitungen haben weniger Angst, einseitig zu sein. Die Meinungen (besonders von Politik und Politikern) und der Ernst der Blogs seien sehr stark. Aber in Deutschland, sie sagte, die Mehrheit des Blogs würde von echten Journalisten schreiben.

Mercedes Bunz interessiert sich auch für Politik. Den Obama Wahlkampf fand sie besonders spannend. Klassische Parteipolitik würde immer weniger interessant, und die Kandidaten, die das Internet— Blogs, Podcasts, Twitter, usw. benutzen, würden populärer. Web 2.0 würde erlauben, die Leute die Kandidaten kennen zu lernen. Plötzlich, sei ein Kandidat nicht nur eine abstehende Figur, sondern eine echte, sympathische Person.

Es sei aber nicht nötig, das Internet zu benutzen, um einen Wahlkampf zu gewinnen; aber die Mehrheit der jungen Leute benutzt es sehr oft, und wenn ein Kandidat das Internet nicht benutzen würde, dann würde der Kandidat ohne die Unterstützung der jungen Leute gewinnen. Frau Bunz hat auch gesagt, dass die Politik ein bisschen unterschiedlich in Deutschland sei, weil es keine Politiker „ganz so sexy“ wie Obama gibt. Schließlich haben sie gesagt, dass in Deutschland und Europa Obama günstiger als George W. Bush scheinen würde.

Thomas Pleil Interview

Das Interview steht hier in Yovisto

http://yovisto.com/video/10886

 

Zusammenfassung

 Vor einem Monat unsere Gruppe hat ein Interview mit Prof. Dr. Thomas Pleil geführt. Thomas Pleil lehrt Online-Journalismus und Wissenschaftsjournalismus an der Hochschule Darmstadt und beschäftigt sich mit Public Relations und verschiedene Netzwerken wie Web 2.0.

      Zuerst haben wir nach Blogs und deren Entwicklung über die Jahre gefragt. Herr Pleil beschrieb Vorteile von den Blogs – die Einfachheit und die Möglichkeit von der Redefreiheit und dem Gedankenaustausch. Er dachte, sie seien immer noch keine Mainstream in Deutschland, aber bekamen mehr und mehr populär und ein bisschen selbstverständlicher. Er vertritt auch die Meinung, dass um einen großen Unterschied zwischen den Generationen zu verhindern, man müsse die Edukation über das Internet, ihre Medien und Kommunikationsmittel schon in der Schule beginnen. Seiner Meinung nach, durch eine gesteuerte und kontrollierte Verbindung und Umgang mit Internet, kann man den Gefahr einer Internetsüchtigkeit schon im Keim ersticken.

      Dann haben wir nach der Privatsphäre im Internet und der Grenze zwischen Privat und Öffentlichkeit gefragt. Er war damit einverstanden, dass in der Epoche der Technologie man dieser Gefahr nicht vorbeugen kann. Im Internet existiert immer ein Risiko von der Benutzung der publizierten Informationen gegen ihren Autor. Deshalb, muss man immer sehr genau und aufmerksam sein was man schreibt. Man solle sehr bewusst sein was er publiziert und ob es niemand schädigen werde.

      Angesprochen auf den Unterschied zwischen herkömmlichen und online Journalismus, sieht Herr Pleil klare Unterscheidungen. Er analysierte die Frage im Licht der aktuellen Situation und Zeit. Er dachte, dass heutzutage viel mit online Journalismus zu tun hat und die Zukunft von den neuen Generationen eng mit diesem Medium verbunden ist. Er erwähnte, dass online Journalismus, der erst im Entstehen ist, viel schneller ist.

      Die letzte Frage handelte von der Sprachentwicklung der Deutsche Sprache durch den Einfluss von englischen Begriffen. Wenn die Englische Begriffe in die Deutsche Sprache aufgenommen werden, bekommen sie meistens eine Bedeutungsveränderung und sind anders verwendet. Wir haben ein Beispiel benutzt – „social community“. Es kann auf das Zugehörigkeitsbefühl eines Nutzerkreises hinweisen oder eine eigene „community“ sein. Thomas Pleil betonte, dass in den Internet Netzwerken die Leute immer denken mit den Englischen Ideen und deshalb haben die Wörter, obwohl im Deutschen Kontext benutzt, mehr von der Englischen Bedeutung, als von der Deutschen.

 

Reflexion

Das Interview mit Thomas Pleil war für mich ganz interesant.  Ich habe vorher nicht viele über die deutsche Meinung dem Internet gewusst. Muss ich sagen, dass ich auch nicht viele über die americanische Meinung dem Internet wissen.  Aber er wisst so viel, und vor das Interview, musste ich seine Artikeln lesen, und habe ich die soziale Seite dem Internet besser zu verstehen gelernt. 

Als wir das Interview gemacht haben, habe ich ein bisschen nervös fefühlt, muss ich sagen.  Ich habe keine gute Gründe dafür, aber so habe ich gefühlt.  Ich sollte aber nicht so fühlen, weil alles in Ordnung war.  Er versteht, das wir americanischen Deutschstudenten war, und hat sehr deutlich gesprochen, wenn wir er hören konnten.  Ich wünsche jetzt, das ich besser im Moment gedacht hat, und vielleicht eine Frage ausser die Liste gefragt hat.  Ich weiss aber noch nicht, was ich fragen werden, ausser was gefragt war, ob wir das Interview noch mal machen können.   

Die interesantiste Frage worüber wir gesporchen haben war für mich die Frage über Facebook, und die andere soziale Netwerks, und was passiert mit der Infomation das dabei gelegt ist.  Wie es leider so viel mit einem Job zu tun haben kann.   Ich habe Fruenden, die nicht ein Facebook haben wollen, und sie haben vorher warum gesagt, aber ich habe nicht verstanden. 

Ich denke das Interview war eine gutte Chance, mehr über die Meinungen dem Internet zu hören.

Interview mit Harald Sack.

(Sie können das Interview hier sehen).

Für unser Projekt haben wir Dr. Harald Sack, Arbeiter an der Hasso-Plattner-Institut, interviewt.  Im Moment unterrichtet er über das “Semantic Web” und allgemeine Webtechnologie.  Er macht auch persönliche Forschung und normale Arbeit und Forschung als Informatiker.  Er hat sich ziemlich früh als Kind für Computers interessiert, und er hat früh angefangen, Computer-Programmen zu schreiben.  Er wusste nicht genau, aber er hat ziemlich früh die Entscheidung getroffen, irgendwas mit Computers zu machen. 

Ein wichtiger Teil seiner Arbeit ist das Konzept von “Semantic Web.”  Dr. Sack sagte uns, dass es keine wirkliche Definition für Semantic Web gibt, aber dieser Begriff hat mit der Entwicklung des Internets und besonders mit der Verbesserung der Suchmaschinen wie Google zu tun.  Wenn das Internet “semantic” wird, dann werden Computers mehr verstehen – das heißt, dass die Bedeutung von Informationen expliziter wird, und Computers werden mehr von dem echte Kontext einer Suche verstehen können.  Das ist besonders wichtig wegen der riesigen Menge an Information im Internet.  Heute, wenn man etwas im Internet sucht, muss man durch viele Artikeln, Bilder und Seiten lesen, bevor man etwas nützlich finden kann.  Aber mit Semantic Web könnten Computers besser, genauer und schneller verstehen, was man wirklich finden möchte.  Das Konzept von Web 2.0 ist eigentlich nur der Anfang des interaktives Internet!   

Wir haben Dr. Sack auch über die Entwicklung von Web 2.0 und elektronischer Forschung gefragt.  Zu diesem Thema hat er gesagt, dass Web 2.0 natürlich hilfreich für Forschung, besonders Internet-Forschung, ist.  Jetzt kann man wissenschaftliche Informationen, Artikeln und Arbeit viel schneller finden.  Publikationen sind auch offener und zugänglich.   Dr. Sack hatte auch interessante Meinungen über die Zukunft von Blogs/Journalismus/Politik.  Er hat erwähnt, dass Information und Nachrichten auf dem Internet eigentlich schneller als traditionelle Medien ist.  Deshalb können Leute schneller von einem Ereignis oder von einer Katastrophe hören.  Es könnte auch passieren, dass Unternehmen wegen des Wechsels zur elektronischen Medien Abonnement für Blogs verkaufen werden.  Trotzdem glaubt er, dass, obwohl die neuen Medien bestimmt grössere Rollen spielen werden, die traditionellen Medien nie ganz ersetzt werden.  

Endlich hat er uns gesagt, dass wir in der Zukunft mehr Semantic Verständnis und eine grosse Entwicklung von dem Semantic Web erwarten können.  Interessant ist, dass solche Semantic Technologie wird nicht nur für das typische Internetinterface benutzt, sondern auch für unseren Alltagstrott.  Zum Beispiel hat Dr. Sack, dass in der Zukunft Kühlschränke automatisch gemacht werden um besondere Lebensmittel automatisch zu kaufen.  Unterhaltungselektronik wird überhaupt mit dem Internet vernetzt um eine neue elektronische Methode von Organisation zu bauen.            

Reflexion

Das Interview ist für uns sehr gut gegangen, und es war wirklich eine nützliche Erfahrung, mit einem Internetexperte über das Thema Web 2.0 zu sprechen.  Für das Interview haben wir fünfzehn oder so Fragen vorbereitet, und wir haben geplant, zehn Fragen zu stellen.  Wir haben nicht erwartet, dass Dr. Sack so viele Informationen für jede Frage erklären würde, und wegen seiner langen Antworten haben wir nur acht Fragen gestellt.  Das war natürlich nicht ein Problem, aber wir hatten keine Zeit für spontane Fragen. 

Harald Sack hat ziemlich schnell gesprochen – also, er hat sicherlich nicht versucht, langsamer für uns zu sprechen – aber seine Sprache was nicht so schwer zu verstehen.  Manche kleine technische Wörter haben wir natürlich nicht verstanden oder richtig gehört, aber die grossen Themen/Ideen seiner Antworten waren ziemlich klar.

  Er hat sicherlich mehr Wissen über die technischen Aspekten von Web 2.0, und er hat unsere Fragen über Semantic Web, Web 2.0, Forschung, und die Zukunft des Internets besser als die Frage über die Zukunft von Blogs, Journalismus oder Politik beantwortet.  Über die letztere Themen hat er wenige neue Information gegeben, aber es war ziemlich interessant, dass seine Perspektive mehr mit technische Sachen zu tun hat.    

Nächstes mal würden wir vielleicht versuchen, weniger von diesem strengen “Frage-Antwort” Format zu benutzen.  Für ein richtiges Interview ist es besser, wenn es mehr wie eine Unterhaltung geht, mit spontanen Fragen usw. Mit einem Unterhaltung-Format könnten die zwei Personen (oder Gruppen) mehr Ideen mit einander tauschen und mehr von einander lernen.  

Interview mit Jan Schmidt

Zusammenfassung: Interview mit Jan Schmidt

25 Marz 2009

Eleanor, Ekaterina, Benjamin

Das Interview mit Jan Schmidt war am 18. Februar 2009 an der Universität Cornell in Ithaca, New York, and auch in der Büro von Herr Schmidt in Hamburg, Deutschland durch den Compterprogramm Skype durchgeführt. Wir-Eleanor, Ben, und Ekaterina- interviewieren ihn, um über seine Forschung zu lernen. Er sprache über verschiedene interessante Themen; die Web 2.0, Online Gruppencomputerspieler, Internet und Politik, und auch bis die Sicherung der Pravatsphäre aufs Internet.

In dem ersten Teil des Interviews spachen wir mit Jan über sein Anfang als Forscher und wie er jetzt ein “Internet-Forscher” am Hans Brewdow Institute für Medienforschung ist. Früher studierte er Soziologie an Universität Bayern. Auch hatte er eine grosse Interesse mit Computers; er spielte noch “World of Warcraft” und es ist sein Lieblingsspiel. Andere amerikanischer Forscher hatten ihn auch beeinflusst. Nach sein Diplom hat er sein Blog gegrundet, heist “Schmidt mit dete”. Der Name ist eine kleine Witz. Jans letzter Name ist “Schmidt” buchstabiert, und nicht “Schmitt” wie manche andere Deutscher.

Wir sprachen mehr mit Jan über Kommunikation in Online Spielen. Er findet es sehr interessant, wie Leute im Computerspielen miteinander kommunizieren. Wir diskutieren auch über der soziale Implikationen von Weblogs, und wie man Weblogs benutzt, vielleicht eine andere Identiät zu haben. Jan sagte auch die gleiche; also Man findet auf manchen Blogs viel über wissenschaftliche Arbeit, und es gibt nichts über ein persoenliches Leben. Deshalb sind viele Blogs nur eine Ausschnitte von einem Leben.

Wir sprachen auch über wie Politik und das Intenet. Jan sagte, dass Technologie und Internet Obama die Präsident-Wahlkampf zu gewinnen halfen. Er sagte dass Obama koennte durch Internet sehr bekannt werden, und konnte Geld und Unterstützer mehr schnell bekommen. Mit dem Fach von Politik sprachen er sehr kurz über die Idee von Regierungsregulation. Er dachte, dass Regierung manche Kontrolle haben soll, besonders mit personlischer Schutz am Internet.

Nach diese Fragen und Diskussion hatten wir 30 Minuten benutzt, also hatten wir nicht mehr Zeit, mehr Fragen zu stellen.

Zusammenfassung vom Interview mit Steffen Büffel

Steffen Büffel arbeite als freiberuflicher Medienverlagsberater; dass bedeutet, dass er Firmen, Tageszeitungen, usw. helfe, damit sie das Internet (besonders Elemente von Web 2.0, wie Blogs und Wikis) richtig verstehen können. Er wollte diese neue

Entwicklungen auf der Zeitung anwenden und er hat die Fähigkeiten der Tageszeitung wie Blogs benutzt, die Barrierefreiheit der Zeitung im WWW zu erweitern.Früher habe er an der Universität als Medienwissenschaftler gearbeitet; dort habe er Forschung gemacht und Studenten gelehrt. Auch hat er an Georgetown studiert; als er dort war, habe er bemerkt, dass amerikanischen Universitäten auf einem technisch höheren Niveau als deutschen Universitäten sind, aber heutzutage gebe es kein Unterschied.

 

Steffen hat viele Blogs entwickelt; einer davon ist Hardbloggingscientists. Er, mit seinen Kollegen, habe dieses Blog entwickelt, weil er gefunden habe, dass ‚alte‘ Journalisten, die in den gedrückten Medien arbeiten, Blogs nicht richtig verstehen hätten. Dieses Blog führe die Diskussion zwischen ‚alte‘ und ‚neue‘ Journalisten. Als eine Debatte zwischen üblichen Journalismus und Befürworterinnen von Web 2.0 begonnen wurde, hat er sich als jemand stilisiert, der aus dem Mittelgrund gekommen ist.Also mit Hardbloggingscientists gebe es ein offener Dialog und Interaktivität mit allen Beteiligten. Der ‚pink Button,‘ der bekannter Symbol der Webseite, bringe auch ein Pop-Faktor mit.

 

Er ist auch einer der Hauptorganisatoren von EduCamp, ein Derivat von der BarCamp-Prinzip. Wissenschaftlern, Lehrern, Managern aus dem Corporate-Bereich, und Agenturen teilnehmen, mit dem Ziel, mehr über das Internet und Social Networking zu lernen. Das Format sei wie eine Kaffeepause – es gebe eine lockere, offene Atmosphäre, worin jeder teilnehmen könne. Er glaubt, dass dieses interaktive Format eine bessere, tiefere Verständnis des Web 2.0s fördere. Auch bei diesen Konferenzen sei es wichtig, mit Experten zu sprechen. Sie benutzen Skype, weil es sehr praktisch sei – die Experten müssen nicht so viel Zeit nehmen, bei diesem Konferenz zu sein (und die Organisatoren müssen kein Geld für Hotelzimmer, usw., ausgeben). Die Teilnehmern können aber noch direkt mit ihnen sprechen.

 

Er sprach auch über die Zeitungsstudie, die er machte. Er sprach über die Wichtigkeit von Videos mit Zeitungsstudien, und glaube, dass irgendwann in der Zukunft Leute bereit sein werden, für den journalistischen Inhalt auf dem Internet zu bezahlen. Später, als wir ihm eine Frage auf der Zukunft der Zeitung und seinem Studie darüber gestellt haben, hat er erklart, dass obwohl es eine größe Gelegenheit für Zeitungen als eine Quelle für örtliche Nachrichtungen gibt, ist das altes Geschäftsmodel am Ende ist und in der Zukunft wird das Internet wichtiger als die übliche Printauflage.