Ein Interview mit Tim O’Reilly

Heute habe ich endlich ein Podcast aus dem Economist über Web 2.0 gehört. Tim O’Reilly, der ein Autor, ‚Denker‘ aus Silicon Valley und Gründer des Konzepts / Sprichworts Web 2.0 ist, wurde (am 19. März 2009) über die Wirkungen der Verbreitung von Web 2.0 interviewt. Hauptpunkt war das „Network-Effect“ – dass je mehr Leute das Internet benutzen, desto mehr nützlich würde es. Er sagte, dass das Konzept von Web 2.0 ein Wiedergeburt des Internets nach dem ‚Dot Com Bust‘ war. Er hat Flickr als ein frühes Beispiel von Web 2.0 erwähnt; mit Flickr sind alle Fotos zugänglich (keine sind privat). Später kam eBay (ein Netzwerk aus Nachfrage und Angebot, das nur wegen der allgemeinen Partizipation erfolgreich war) und dann noch später YouTube, Facebook, und Twitter. Er sagte, dass ein Konzequenz von solchen ‚Network-Effects‘ ist einen ‚Gewinner-bekommt-alles‘ Markt, aber „in a good marketplace, companies create more value than they capture.“ Aber als Resultat sagte er hervor, dass in der Zukunft werden wir für YouTube, Facebook, usw. bezahlen. Zum Schluß sagte er, dass es gute Methode vom Konsumenteninternet gibt, die entwickelt wurde, um die Massen von Information davon zu organisieren; er glaubte, dass diese Methode nützlich für Obamas Regierung sein können – mit stadtlicher Aufsicht besonders.

3 Comments on Ein Interview mit Tim O’Reilly

  1. des255
    März 31, 2009 at 6:04 pm (15 Jahren ago)

    Wo kann ich das Interview finden?

  2. Anna Rady
    März 31, 2009 at 11:37 pm (15 Jahren ago)

    Gute Frage – und ich habe keine gute Antwort. Ich habe nach das Interview auf economist.com gesucht, und fand nichts. Vielleicht wenn du zu Economist’s podcast abonnierst, kannst du frühere Episoden herunterladen? Tut mir Leid…

  3. des255
    April 5, 2009 at 11:46 am (15 Jahren ago)

    Danke! Das werde ich versuchen-

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