Day: 24. März 2009

Interview mit Harald Sack.

(Sie können das Interview hier sehen).

Für unser Projekt haben wir Dr. Harald Sack, Arbeiter an der Hasso-Plattner-Institut, interviewt.  Im Moment unterrichtet er über das “Semantic Web” und allgemeine Webtechnologie.  Er macht auch persönliche Forschung und normale Arbeit und Forschung als Informatiker.  Er hat sich ziemlich früh als Kind für Computers interessiert, und er hat früh angefangen, Computer-Programmen zu schreiben.  Er wusste nicht genau, aber er hat ziemlich früh die Entscheidung getroffen, irgendwas mit Computers zu machen. 

Ein wichtiger Teil seiner Arbeit ist das Konzept von “Semantic Web.”  Dr. Sack sagte uns, dass es keine wirkliche Definition für Semantic Web gibt, aber dieser Begriff hat mit der Entwicklung des Internets und besonders mit der Verbesserung der Suchmaschinen wie Google zu tun.  Wenn das Internet “semantic” wird, dann werden Computers mehr verstehen – das heißt, dass die Bedeutung von Informationen expliziter wird, und Computers werden mehr von dem echte Kontext einer Suche verstehen können.  Das ist besonders wichtig wegen der riesigen Menge an Information im Internet.  Heute, wenn man etwas im Internet sucht, muss man durch viele Artikeln, Bilder und Seiten lesen, bevor man etwas nützlich finden kann.  Aber mit Semantic Web könnten Computers besser, genauer und schneller verstehen, was man wirklich finden möchte.  Das Konzept von Web 2.0 ist eigentlich nur der Anfang des interaktives Internet!   

Wir haben Dr. Sack auch über die Entwicklung von Web 2.0 und elektronischer Forschung gefragt.  Zu diesem Thema hat er gesagt, dass Web 2.0 natürlich hilfreich für Forschung, besonders Internet-Forschung, ist.  Jetzt kann man wissenschaftliche Informationen, Artikeln und Arbeit viel schneller finden.  Publikationen sind auch offener und zugänglich.   Dr. Sack hatte auch interessante Meinungen über die Zukunft von Blogs/Journalismus/Politik.  Er hat erwähnt, dass Information und Nachrichten auf dem Internet eigentlich schneller als traditionelle Medien ist.  Deshalb können Leute schneller von einem Ereignis oder von einer Katastrophe hören.  Es könnte auch passieren, dass Unternehmen wegen des Wechsels zur elektronischen Medien Abonnement für Blogs verkaufen werden.  Trotzdem glaubt er, dass, obwohl die neuen Medien bestimmt grössere Rollen spielen werden, die traditionellen Medien nie ganz ersetzt werden.  

Endlich hat er uns gesagt, dass wir in der Zukunft mehr Semantic Verständnis und eine grosse Entwicklung von dem Semantic Web erwarten können.  Interessant ist, dass solche Semantic Technologie wird nicht nur für das typische Internetinterface benutzt, sondern auch für unseren Alltagstrott.  Zum Beispiel hat Dr. Sack, dass in der Zukunft Kühlschränke automatisch gemacht werden um besondere Lebensmittel automatisch zu kaufen.  Unterhaltungselektronik wird überhaupt mit dem Internet vernetzt um eine neue elektronische Methode von Organisation zu bauen.            

Reflexion

Das Interview ist für uns sehr gut gegangen, und es war wirklich eine nützliche Erfahrung, mit einem Internetexperte über das Thema Web 2.0 zu sprechen.  Für das Interview haben wir fünfzehn oder so Fragen vorbereitet, und wir haben geplant, zehn Fragen zu stellen.  Wir haben nicht erwartet, dass Dr. Sack so viele Informationen für jede Frage erklären würde, und wegen seiner langen Antworten haben wir nur acht Fragen gestellt.  Das war natürlich nicht ein Problem, aber wir hatten keine Zeit für spontane Fragen. 

Harald Sack hat ziemlich schnell gesprochen – also, er hat sicherlich nicht versucht, langsamer für uns zu sprechen – aber seine Sprache was nicht so schwer zu verstehen.  Manche kleine technische Wörter haben wir natürlich nicht verstanden oder richtig gehört, aber die grossen Themen/Ideen seiner Antworten waren ziemlich klar.

  Er hat sicherlich mehr Wissen über die technischen Aspekten von Web 2.0, und er hat unsere Fragen über Semantic Web, Web 2.0, Forschung, und die Zukunft des Internets besser als die Frage über die Zukunft von Blogs, Journalismus oder Politik beantwortet.  Über die letztere Themen hat er wenige neue Information gegeben, aber es war ziemlich interessant, dass seine Perspektive mehr mit technische Sachen zu tun hat.    

Nächstes mal würden wir vielleicht versuchen, weniger von diesem strengen “Frage-Antwort” Format zu benutzen.  Für ein richtiges Interview ist es besser, wenn es mehr wie eine Unterhaltung geht, mit spontanen Fragen usw. Mit einem Unterhaltung-Format könnten die zwei Personen (oder Gruppen) mehr Ideen mit einander tauschen und mehr von einander lernen.  

Interview mit Jan Schmidt

Zusammenfassung: Interview mit Jan Schmidt

25 Marz 2009

Eleanor, Ekaterina, Benjamin

Das Interview mit Jan Schmidt war am 18. Februar 2009 an der Universität Cornell in Ithaca, New York, and auch in der Büro von Herr Schmidt in Hamburg, Deutschland durch den Compterprogramm Skype durchgeführt. Wir-Eleanor, Ben, und Ekaterina- interviewieren ihn, um über seine Forschung zu lernen. Er sprache über verschiedene interessante Themen; die Web 2.0, Online Gruppencomputerspieler, Internet und Politik, und auch bis die Sicherung der Pravatsphäre aufs Internet.

In dem ersten Teil des Interviews spachen wir mit Jan über sein Anfang als Forscher und wie er jetzt ein “Internet-Forscher” am Hans Brewdow Institute für Medienforschung ist. Früher studierte er Soziologie an Universität Bayern. Auch hatte er eine grosse Interesse mit Computers; er spielte noch “World of Warcraft” und es ist sein Lieblingsspiel. Andere amerikanischer Forscher hatten ihn auch beeinflusst. Nach sein Diplom hat er sein Blog gegrundet, heist “Schmidt mit dete”. Der Name ist eine kleine Witz. Jans letzter Name ist “Schmidt” buchstabiert, und nicht “Schmitt” wie manche andere Deutscher.

Wir sprachen mehr mit Jan über Kommunikation in Online Spielen. Er findet es sehr interessant, wie Leute im Computerspielen miteinander kommunizieren. Wir diskutieren auch über der soziale Implikationen von Weblogs, und wie man Weblogs benutzt, vielleicht eine andere Identiät zu haben. Jan sagte auch die gleiche; also Man findet auf manchen Blogs viel über wissenschaftliche Arbeit, und es gibt nichts über ein persoenliches Leben. Deshalb sind viele Blogs nur eine Ausschnitte von einem Leben.

Wir sprachen auch über wie Politik und das Intenet. Jan sagte, dass Technologie und Internet Obama die Präsident-Wahlkampf zu gewinnen halfen. Er sagte dass Obama koennte durch Internet sehr bekannt werden, und konnte Geld und Unterstützer mehr schnell bekommen. Mit dem Fach von Politik sprachen er sehr kurz über die Idee von Regierungsregulation. Er dachte, dass Regierung manche Kontrolle haben soll, besonders mit personlischer Schutz am Internet.

Nach diese Fragen und Diskussion hatten wir 30 Minuten benutzt, also hatten wir nicht mehr Zeit, mehr Fragen zu stellen.

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